Kurzrezension || Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums by Benjamin Alire Sàenz
Klappentext:
Über die Liebe, das Universum und den ganzen Rest
Dante kann schwimmen. Ari nicht. Dante kann sich ausdrücken. Ari fallen Worte schwer. Doch trotz ihrer Verschiedenheit werden sie Freunde. Sie teilen Bücher, Gedanken, Träume. Sie beginnen, die Welt des jeweils anderen neu zu definieren. Und entdecken, dass das Universum ein grosser und komplizierter Ort ist, an dem man manchmal auch erhebliche Hindernisse überwinden muss, um glücklich zu werden!
Dante kann schwimmen. Ari nicht. Dante kann sich ausdrücken. Ari fallen Worte schwer. Doch trotz ihrer Verschiedenheit werden sie Freunde. Sie teilen Bücher, Gedanken, Träume. Sie beginnen, die Welt des jeweils anderen neu zu definieren. Und entdecken, dass das Universum ein grosser und komplizierter Ort ist, an dem man manchmal auch erhebliche Hindernisse überwinden muss, um glücklich zu werden!
About the Author:
Benjamin Alire Sáenz schreibt Lyrik und Prosa für Erwachsene und Jugendliche. Er wurde für seine Bücher mit dem PEN/Faulkner Award und dem American Book Award ausgezeichnet. Auch seine Jugendbücher erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Er unterrichtet Kreatives Schreiben an der University of Texas in El Paso.
Erster Satz:
An einem Sommerabend schlief ich ein und wünschte mir, dass die Welt beim Aufwachen eine andere wäre.
Meine Meinung:
Ich mochte dieses Buch wirklich. Ich konnte mich auf eine Art mit Aristoteles verbinden. Ich weiss nicht genau, wie ich das sagen soll. Jedenfalls fand ich das Buch sehr gelungen und es hat viele tiefgründige Momente, die ich einfach vergöttere. Jetzt mal im Ernst. Ich darf euch hier zwar nicht allzu viel sagen, aber ich fand das Buch so so toll. Und ich weiss, dass es manchen nicht gefallen wird. Aber wie gesagt, ich sollte euch nicht zu viel über das Buch verraten. Jedenfalls hat es mir sehr gefallen. Es geht um Freundschaft zwischen einem Jungen, der es nicht so einfach im Leben hat und einem, der perfekt scheint. Aber das ist nicht immer wahr. Die Geschichte spielt in den Neunzigern. Und Aristoteles ist Mexikaner. Und ich habe erst herausgefunden, dass es in dieser Zeit spielt, als ich schon mitten in der Geschichte war. Aber ich fand es gut. Denn vielmals steht es auf der Rückseite, dass es nicht in der aktuellen Zeit spielt. Aber das hat mich nicht im geringsten gestört. Ich fand es erfrischend und so spannend. Und seht euch einmal das Zitat an, dass ich heraus gesucht habe. Ich finde, dass es unglaublich gut klingt und ich finde, dass der Autor allgemein sehr schöne Zitate in das Buch hineingesetzt hat.
Zitat:
Irgendetwas passierte in mir, als ich in das weite Universum blickte. Durch dieses Teleskop war die Welt näher und grösser, als ich sie mir jemals vorgestellt hatte. Alles war so schön und überwältigend und - ich weiss nicht - es machte mir bewusst, dass etwas in mir von Bedeutung war.
Ebenfalls von Benjamin Alire Sàenz:
- Die unerklärliche Logik meines Lebens
- Alles beginnt und endet im Kentucky Club
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